Abschied von Atocha

¡ Rowohlt Verlag GmbH
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Der junge amerikanische Lyriker Adam Gordon verbringt ein Jahr als Stipendiat in Madrid, auf der Suche nach sich selbst und seiner Rolle als KÃŧnstler.
Schon beim FrÃŧhstÃŧck auf dem Dach seiner winzigen Mansarde (starker Kaffee und ein dicker Joint) horcht er in sich hinein und sucht nach einer, nach irgendeiner greifbaren Authentizität. Doch ob vor den verehrten Bildern im Prado, beim Zusammensein mit seinen beiden spanischen Geliebten, denen er das Blaue vom Himmel herunterlÃŧgt, oder auf der BÃŧhne vor einem befremdlich begeisterten Publikum – immer bedrÃŧckender wird sein Verdacht, dass ihn und die Welt ein unÃŧberwindlicher Graben trennt. Das liegt beileibe nicht nur an seinem holprigen Spanisch, das Anlass zu den kuriosesten Missverständnissen gibt, sondern an seiner wachsenden Überzeugung, dass er selbst eine ebensolche Fälschung ist wie seine nach dem Zufallsprinzip komponierten Gedichte. Immerhin, was ihm an Echtheit fehlt, ersetzt er durch blÃŧhende Phantasie.
Doch dann geschieht der blutige Al-Qaida-Anschlag auf den Bahnhof Puerta de Atocha, und seine spanischen Freunde wollen ein politisches Bekenntnis von ihm ...
Dies ist ein wunderbares, wunderbar komisches Buch Ãŧber den KÃŧnstler als jungen Mann in der schÃļnen neuen Welt von Google, Pharmazeutika und ironischer Lebenshaltung – ein raffinierter Generationenroman, von der US-Kritik frenetisch gefeiert.

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Ben Lerner, geboren 1979 in Topeka, Kansas, studierte Literatur an der Brown University in Providence, Rhode Island. Er lebt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in Brooklyn und unterrichtet am Schreibseminar des Brooklyn College. Er hat drei Gedichtbände verÃļffentlicht und war der jÃŧngste Finalist fÃŧr einen National Book Award auf dem Gebiet der Lyrik. 2013 war er Guggenheim-Stipendiat. 2017 wählte Granta ihn unter die "21 besten US-Schriftsteller des Jahrzehnts". Seine Lyriksammlung Die Lichtenbergfiguren liegt auf Deutsch vor und gewann den Preis der Stadt MÃŧnster fÃŧr internationale Poesie. Bei Rowohlt erschienen von ihm 2012 der Roman "Abschied von Atocha", 2016 der Roman "22:04".

Nikolaus Stingl, geb. 1952 in Baden-Baden, Ãŧbersetzte unter anderem William Gaddis, William Gass, Graham Greene, Cormac McCarthy und Thomas Pynchon. Er wurde mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Übersetzerpreis, dem Literaturpreis der Landeshauptstadt Stuttgart, dem Paul- Celan-Preis und dem Straelener Übersetzerpreis der Kunststiftung NRW ausgezeichnet.

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