Sich fernzuhalten war schwieriger als gedacht …

Nach einem Unfall wieder gesund zu werden ist für jeden die Hölle, doch für einen Sturkopf wie Carter war es noch viel schlimmer. Auf keinen Fall wollte er jemandem zur Last fallen. Also hat er sich von Montana ferngehalten, wo sein bester Freund lebt … und die Schwester seines besten Freundes. Bis Geir und Cade Carter bitten, nach einem Hund zu sehen, der in eine kleine Stadt in der Nähe gebracht wurde, jedoch nie an seinem Bestimmungsort angekommen ist. In Anbetracht der Tatsache, dass es sich bei diesem Hund um einen der vermissten Kriegshunde handelt, die Titanium Corp.

aufspüren sollen, ist Carter gern bereit zu helfen. Vielleicht sogar erleichtert, da es ihm einen Grund gibt, an den Ort zu reisen, an den zurückzukehren er sich bisher gefürchtet hat. Als sie die Leiche ihres Partners in seinem Büro gefunden hatte, hatte Hailey einen alptraumhaften Weg beschritten, der nicht enden zu wollen schien. Doch der hatte mit Carters Ankunft begonnen. Was hätte sie sonst von dem Mann erwarten sollen, den sie immer geliebt und der sie immer wieder zurückgewiesen hatte? Sie hatte gehofft, dass ihre Gefühle für ihn inzwischen nachgelassen hatten, doch sie waren nur noch stärker geworden. Als die Zahl der Leichen steigt und die Stadt Partei ergreift, erkennt Hailey, dass Carter immer derjenige war, der sie unterstützt hat, selbst wenn es bedeutete, dass er in diesem verdammten Kampf draufgehen könnte. Vor allem, als Carter den vermissten K9 findet und sein derzeitiger Besitzer auf der falschen Seite des Krieges steht … Aber Carter ist das egal, da er weiß, dass er immer auf der richtigen Seite stehen würde, doch vielleicht – wenn er diesmal Glück hätte – würde er nicht allein dastehen …