Charles Baudelaire, geboren 1821 und gestorben 1867 in Paris, ist einer der größten französischen Lyriker und einer der wichtigsten Wegbereiter der europäischen literarischen Moderne. Er galt bereits der folgenden Lyriker-Generation, den Symbolisten, als Vorbild. Durch seinen Konsum von Haschisch, Opium und Alkohol war er meist in Geldnot. In "Die künstlichen Paradiese" beschreibt er mit Liebe und Leidenschaft zwei der populärsten Gifte: Das Haschisch und den Wein - als vortreffliches Hörbuch, gelesen von Andreas Dietrich. - Was ist der Haschisch? - Die Lust an der Unendlichkeit - Das seraphische Theater - Vom Wein als Mittel, die Individualität zu steigern - Der Gottmensch - Moral