Wunderbare Weihnachten: Geschichten zum Fest

· der HÃķrverlag · āļšāļĢāļĢāļĒāļēāļĒāđ‚āļ”āļĒ Christoph Maria Herbst
āļŦāļ™āļąāļ‡āļŠāļ·āļ­āđ€āļŠāļĩāļĒāļ‡
1 āļŠāļĄ. 25 āļ™āļēāļ—āļĩ
āļ‰āļšāļąāļšāļŠāļĄāļšāļđāļĢāļ“āđŒ
āļĄāļĩāļŠāļīāļ—āļ˜āļīāđŒ
āļ„āļ°āđāļ™āļ™āđāļĨāļ°āļĢāļĩāļ§āļīāļ§āđ„āļĄāđˆāđ„āļ”āđ‰āļĢāļąāļšāļāļēāļĢāļ•āļĢāļ§āļˆāļŠāļ­āļšāļĒāļ·āļ™āļĒāļąāļ™  āļ”āļđāļ‚āđ‰āļ­āļĄāļđāļĨāđ€āļžāļīāđˆāļĄāđ€āļ•āļīāļĄ
āļŸāļąāļ‡āļ•āļąāļ§āļ­āļĒāđˆāļēāļ‡āļĢāļ°āļĒāļ°āđ€āļ§āļĨāļē 4 āļ™āļēāļ—āļĩ āđ„āļ”āđ‰āļ—āļļāļāđ€āļĄāļ·āđˆāļ­āđāļĄāđ‰āļ‚āļ“āļ°āļ­āļ­āļŸāđ„āļĨāļ™āđŒÂ 
āđ€āļžāļīāđˆāļĄ

āđ€āļāļĩāđˆāļĒāļ§āļāļąāļšāļŦāļ™āļąāļ‡āļŠāļ·āļ­āđ€āļŠāļĩāļĒāļ‡āđ€āļĨāđˆāļĄāļ™āļĩāđ‰

Weihnachtsgeschichten von Agatha Christie

Weihnachtsgeschichten zum Fest: Ein stÃķrrischer Esel, der durch das Jesuskind plÃķtzlich folgsam wird. Maria bleibt standhaft, als ein Engel ihr ein unmoralisches Angebot macht: Jesus kÃķnnte ein ganz normaler Junge sein. Und eine menschenscheue Frau, die plÃķtzlich sehr liebenswÞrdig wird. Wen hat sie bei der Bootsfahrt auf der Themse gesehen?

Dann erzÃĪhlt Agatha Christie selbst, wie sie an Weihnachten ihren ersten Mann geheiratet hat. Eine ungeplante Hochzeit, die trotzdem ein schÃķnes Fest geworden ist.

EnthÃĪlt: Die Versuchung, Der unfolgsame Esel, Die Fahrt auf der Themse, Hochzeit an Weihnachten aus der Autobiografie

UngekÞrzte Lesung mit Christoph Maria Herbst
1h 25min

āđ€āļāļĩāđˆāļĒāļ§āļāļąāļšāļœāļđāđ‰āđāļ•āđˆāļ‡

Als ÂŧQueen of CrimeÂŦ wird Agatha Christie, 1890 bis 1976, allein schon wegen ihres gigantischen Publikumserfolges bezeichnet: Die geschÃĪtzte Gesamtauflage ihres Werkes belÃĪuft sich auf Þber zwei Milliarden. Neben TheaterstÞcken und ÂŧgewÃķhnlichen RomanenÂŦ, die unter dem Pseudonym Mary Westmacott erschienen, hat Christie im Laufe eines halben Jahrhunderts etwa 80 Kriminalromane und 30 BÃĪnde mit Kurzgeschichten publiziert. In den 50er Jahren begann sie, ihre Krimistorys fÞr das Theater zu adaptieren. Ihr bekanntestes Kriminaldrama ÂŧThe MousetrapÂŦ wird noch heute, nach Þber 70-jÃĪhriger Laufzeit, im St. MartinĘžs Theatre im Londoner West End gespielt. 1971 wurde Agatha Christie eine der hÃķchsten Auszeichnungen Großbritanniens verliehen – der Titel ÂŧDame Commander of the British EmpireÂŦ.

Christoph Maria Herbst, geboren 1966 in Wuppertal, absolvierte zunÃĪchst eine Ausbildung als Bankkaufmann, bevor er sich fÞr die Schauspielerei entschied. Es folgten Theaterengagements, u. a. am Stadttheater Bremerhaven, am Metropoltheater MÞnchen und am Hebbel-Theater Berlin. Bei den Nibelungenfestspielen Worms stand er als Hagen fÞr ÂŧDas Leben des SiegfriedÂŦ und in Berlin fÞr das StÞck ÂŧMÃĪnnerhortÂŦ auf der BÞhne. Er agierte von 2002 bis 2004 bei Anke Engelkes ÂŧLadykracherÂŦ, wofÞr er seinen ersten Deutschen Comedypreis als bester Nebendarsteller erhielt. FÞr seine Titelrolle in ÂŧStrombergÂŦ wurde er mit vier weiteren Comedypreisen, 2005 mit dem Bayerischen Fernsehpreis, 2006 mit dem Adolf-Grimme-Preis und 2007 mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. Hauptrollen und markante Nebenrollen spielte Christoph Maria Herbst u. a. in Bully Herbigs Âŧ(T)Raumschiff SurpriseÂŦ und ÂŧDer WixxerÂŦ (beide 2003). Zudem trat er u. a. in der Produktion ÂŧKalt ist die AngstÂŦ und in der Serie ÂŧMerz gegen MerzÂŦ (ZDF) auf. 2020 folgte die Fortsetzung von ÂŧJim Knopf und die wilde 13ÂŦ und 2021 SÃķnke Wortmanns ÂŧContraÂŦ. 2023 war er u. a. in ÂŧEin Fest fÞrs LebenÂŦ zu sehen. Als Synchronsprecher agierte er u. a. fÞr die Kinofilme ÂŧDie SchlÞmpfe: Das verlorene Dorf 2ÂŦ, ÂŧWillkommen bei den Sch‘tisÂŦ und ÂŧPeter Hase – Teil 1 und 2ÂŦ. Er sprach die HÃķrbÞcher der Tommy-Jaud-Romane ÂŧVollidiotÂŦ, ÂŧResturlaubÂŦ und ÂŧMillionÃĪrÂŦ, Ralf Husmanns ÂŧNicht mein TagÂŦ, Zweigs ÂŧSchachnovelleÂŦ und seinen DebÞtroman ÂŧEin Traum von einem SchiffÂŦ, der 2010 im Scherz Verlag erschien. FÞr den HÃķrverlag hat er bereits Titel u. a. von Josh Bazell, Alan Bennett, Julia Boehme und Matt Haig gelesen.

āđƒāļŦāđ‰āļ„āļ°āđāļ™āļ™āļŦāļ™āļąāļ‡āļŠāļ·āļ­āđ€āļŠāļĩāļĒāļ‡āļ™āļĩāđ‰

āđāļŠāļ”āļ‡āļ„āļ§āļēāļĄāđ€āļŦāđ‡āļ™āļ‚āļ­āļ‡āļ„āļļāļ“āđƒāļŦāđ‰āđ€āļĢāļēāļĢāļąāļšāļĢāļđāđ‰

āļ‚āđ‰āļ­āļĄāļđāļĨāļāļēāļĢāļŸāļąāļ‡

āļŠāļĄāļēāļĢāđŒāļ—āđ‚āļŸāļ™āđāļĨāļ°āđāļ—āđ‡āļšāđ€āļĨāđ‡āļ•
āļ•āļīāļ”āļ•āļąāđ‰āļ‡āđāļ­āļ› Google Play Books āļŠāļģāļŦāļĢāļąāļš Android āđāļĨāļ° iPad/iPhone āđāļ­āļ›āļˆāļ°āļ‹āļīāļ‡āļ„āđŒāđ‚āļ”āļĒāļ­āļąāļ•āđ‚āļ™āļĄāļąāļ•āļīāļāļąāļšāļšāļąāļāļŠāļĩāļ‚āļ­āļ‡āļ„āļļāļ“ āđāļĨāļ°āļŠāđˆāļ§āļĒāđƒāļŦāđ‰āļ„āļļāļ“āļ­āđˆāļēāļ™āđāļšāļšāļ­āļ­āļ™āđ„āļĨāļ™āđŒāļŦāļĢāļ·āļ­āļ­āļ­āļŸāđ„āļĨāļ™āđŒāđ„āļ”āđ‰āļ—āļļāļāļ—āļĩāđˆ
āđāļĨāđ‡āļ›āļ—āđ‡āļ­āļ›āđāļĨāļ°āļ„āļ­āļĄāļžāļīāļ§āđ€āļ•āļ­āļĢāđŒ
āļ„āļļāļ“āļŠāļēāļĄāļēāļĢāļ–āļ­āđˆāļēāļ™āļŦāļ™āļąāļ‡āļŠāļ·āļ­āļ—āļĩāđˆāļ‹āļ·āđ‰āļ­āļˆāļēāļ Google Play āđ‚āļ”āļĒāđƒāļŠāđ‰āđ€āļ§āđ‡āļšāđ€āļšāļĢāļēāļ§āđŒāđ€āļ‹āļ­āļĢāđŒāļšāļ™āļ„āļ­āļĄāļžāļīāļ§āđ€āļ•āļ­āļĢāđŒāļ‚āļ­āļ‡āļ„āļļāļ“

āļĢāļēāļĒāļāļēāļĢāļ­āļ·āđˆāļ™āđ† āļ—āļĩāđˆāđ€āļ‚āļĩāļĒāļ™āđ‚āļ”āļĒ Agatha Christie

āļŦāļ™āļąāļ‡āļŠāļ·āļ­āđ€āļŠāļĩāļĒāļ‡āļ—āļĩāđˆāļ„āļĨāđ‰āļēāļĒāļāļąāļ™

āļšāļĢāļĢāļĒāļēāļĒāđ‚āļ”āļĒ Christoph Maria Herbst