Wolfsliebe (Wild Thing)

· Merlins Bookshop · āļšāļĢāļĢāļĒāļēāļĒāđ‚āļ”āļĒ Lisa Skydla
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9 āļŠāļĄ. 58 āļ™āļēāļ—āļĩ
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āļŸāļąāļ‡āļ•āļąāļ§āļ­āļĒāđˆāļēāļ‡āļĢāļ°āļĒāļ°āđ€āļ§āļĨāļē 4 āļ™āļēāļ—āļĩ āđ„āļ”āđ‰āļ—āļļāļāđ€āļĄāļ·āđˆāļ­āđāļĄāđ‰āļ‚āļ“āļ°āļ­āļ­āļŸāđ„āļĨāļ™āđŒÂ 
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Emily O ĖBanion lebt vom Einbruch, doch so langsam erkennt sie, dass es so nicht weitergehen kann. Die junge Frau beschließt herauszufinden, was es mit dem SÃķldnerlager in der NÃĪhe von Ballyganon auf sich hat, um das sich so viele GerÞchte ranken. Dieser letzte Einbruch soll ihr den Start in ein bÞrgerliches Leben erleichtern. Dummerweise wird sie direkt beim ersten Versuch von David Mc ĖDorrell und seiner Truppe erwischt. Die Gestaltwandler finden diesen Überfall Þberhaupt nicht amÞsant und David nimmt sie mit, um sie zu verhÃķren. Er spÞrt sofort, dass seine GefÃĪhrtin vor ihm steht, was die Situation nicht einfacher macht. Der sonst so beherrschte AnfÞhrer der ersten Einsatztruppe verfÞhrt die junge Frau nach allen Regeln der Kunst und zeigt ihr die magische Welt von Dominanz und Unterwerfung. David ist auch Þberzeugt davon, dass sie bei ihm bleibt, doch Emily hat ihren eigenen Kopf. Immer wieder lÃĪuft sie weg, weigert sich allerdings David ihre GrÞnde zu nennen. Mit diesem Verhalten treibt sie den dominant-sadistischen Werwolf in den Wahnsinn, denn eins wissen beide genau ... Liebe ist nicht das Problem.

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Lisa Skydla Die gelernte Datenverarbeitungskauffrau wurde 1971 im Ruhrgebiet geboren. Heute lebt sie, mit ihrem Ehemann und ihren beiden SÃķhnen, im schÃķnen Rhein-Lahn-Gebiet. Lisa Skydla schreibt bereits seit ihrem zehnten Lebensjahr, doch erst 2006 schaffte sie den Durchbruch, sodass sie mittlerweile von ihrer Arbeit leben kann. Seit ihren ersten Schritten in die Welt der Literatur hat sich viel verÃĪndert, denn heute schreibt sie besondere Romane. Vieles hat sie selbst erlebt, einiges ist ihrer Fantasie entsprungen. Der Autorin ist es besonders wichtig, den Lesern einen Einblick in die Welt aus Dominanz und Unterwerfung zu ermÃķglichen. Wobei immer darauf geachtet wird, dass es nicht in dumpfes Draufhauen oder liebloses QuÃĪlen ausartet. Bei Lisa Skydla stehn die Geschichten im Vordergrund. Außerdem ist sie darauf bedacht, das Niveau hochzuhalten, deshalb verzichtet sie auf vulgÃĪre Worte, es sei denn, sie mÃķchte den miesen Charakter einer Figur unterstreichen.

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