Wilde: Das Gespenst von Canterville

¡ Deutsche Grammophon Literatur ¡ Hans-JÃŧrgen Schatzā§° āĻĻā§āĻŦāĻžā§°āĻž āĻŦāĻ°ā§āĻŖāĻŋāĻ¤
āĻ…āĻĄāĻŋāĻ…'āĻŦā§āĻ•
1 āĻ˜āĻŖā§āĻŸāĻž 16 āĻŽāĻŋāĻ¨āĻŋāĻŸ
āĻ¸āĻ‚āĻ•ā§āĻˇāĻŋāĻĒā§āĻ¤
āĻ¯ā§‹āĻ—ā§āĻ¯
āĻŽā§‚āĻ˛ā§āĻ¯āĻžāĻ‚āĻ•āĻ¨ āĻ†ā§°ā§ āĻĒā§°ā§āĻ¯āĻžāĻ˛ā§‹āĻšāĻ¨āĻž āĻ¸āĻ¤ā§āĻ¯āĻžāĻĒāĻ¨ āĻ•ā§°āĻž āĻšā§‹ā§ąāĻž āĻ¨āĻžāĻ‡  āĻ…āĻ§āĻŋāĻ• āĻœāĻžāĻ¨āĻ•
āĻāĻŸāĻž 4 āĻŽāĻŋāĻ¨āĻŋāĻŸ āĻ¨āĻŽā§āĻ¨āĻž āĻ˛āĻžāĻ—ā§‡ āĻ¨ā§‡āĻ•āĻŋ? āĻ¯āĻŋāĻ•ā§‹āĻ¨ā§‹ āĻ¸āĻŽā§ŸāĻ¤ā§‡ āĻļā§āĻ¨āĻ•, āĻ†āĻ¨āĻ•āĻŋ āĻ…āĻĢāĻ˛āĻžāĻ‡āĻ¨ āĻšā§ˆ āĻĨāĻžāĻ•ā§‹āĻāĻ¤ā§‡āĻ“āĨ¤Â 
āĻ¯ā§‹āĻ— āĻ•ā§°āĻ•

āĻāĻ‡ āĻ…āĻĄāĻŋāĻ…’āĻŦā§āĻ•āĻ–āĻ¨ā§° āĻŦāĻŋāĻˇā§Ÿā§‡

"Genau vor sich erblickte er im bleichen Mondlicht einen abscheulich aussehenden alten Mann. Seine Augen waren rot wie glÃŧhende Kohlen, langes graues Haar fiel ihm in wirren Strähnen Ãŧber die Schultern, seine Kleidung, von altertÃŧmlichem Schnitt, war beschmutzt und zerrissen, und von seinen Handgelenken und FußknÃļcheln hingen schwere, rostige Fesseln." Seit Generationen schon spukt es auf Schloss Canterville. Doch keine der Gruselgeschichten kann Hiram B. Otis vom kauf des alten Gemäuers abbringen. Der Gesandte und seine Familie, moderne aufgeklärte Amerikaner, glauben einfach nicht Gespenster. Und so begegnen sie Sir Simon de Canterville, der pflichtschuldig versucht, die neuen Schlossbewohner zu Tode zu erschrecken, die mit ihrer Respektlosigkeit, das alte Gespenst zur Verzweiflung bringen. Auch heute glaubt wohl niemand mehr ernsthaft an Gespenster. Umso mehr VergnÃŧgen bereitet es daher, einer solch meisterhaft erzählten Spukgeschichte zu lauschen. Als eine hylo-idealistische Romanze bezeichnet Oscar Wilde seine erste Erzählung, die im FrÃŧhjahr 1887 erscheint. Wie seine darauf folgenden Märchen ist sie keinesfalls nur ein Märchen fÃŧr Kinder. Vielmehr verfasste Wilde eine ebenso brillante wie humorvolle Erzählung fÃŧr Erwachsene, die durchaus als Gesellschaftssatire bezeichnet werden kann. Der lebendige Sprachstil, der feinsinnige Humor und die meisterhafte Charakterisierung seiner Figuren machte "Das Gespenst von Canterville" zu Recht zu Oscar Wildes beliebtesten Erzählung.

āĻāĻ‡ āĻ…āĻĄāĻŋāĻ…’āĻŦā§āĻ•āĻ–āĻ¨ā§° āĻŽā§‚āĻ˛ā§āĻ¯āĻžāĻ‚āĻ•āĻ¨ āĻ•ā§°āĻ•

āĻ†āĻŽāĻžāĻ• āĻ†āĻĒā§‹āĻ¨āĻžā§° āĻŽāĻ¤āĻžāĻŽāĻ¤ āĻœāĻ¨āĻžāĻ“āĻ•āĨ¤

āĻ…āĻĄāĻŋāĻ…'āĻŦā§āĻ• āĻļā§āĻ¨āĻžā§° āĻ¨āĻŋāĻ°ā§āĻĻā§‡āĻļāĻžā§ąāĻ˛ā§€

āĻ¸ā§āĻŽāĻžā§°ā§āĻŸāĻĢ’āĻ¨ āĻ†ā§°ā§ āĻŸā§‡āĻŦāĻ˛ā§‡āĻŸ
Android āĻ†ā§°ā§ iPad/iPhoneā§° āĻŦāĻžāĻŦā§‡ Google Play Books āĻāĻĒāĻŸā§‹ āĻ‡āĻ¨āĻˇā§āĻŸāĻ˛ āĻ•ā§°āĻ•āĨ¤ āĻ‡ āĻ¸ā§āĻŦāĻ¯āĻŧāĻ‚āĻ•ā§āĻ°āĻŋāĻ¯āĻŧāĻ­āĻžā§ąā§‡ āĻ†āĻĒā§‹āĻ¨āĻžā§° āĻāĻ•āĻžāĻ‰āĻŖā§āĻŸā§° āĻ¸ā§ˆāĻ¤ā§‡ āĻ›āĻŋāĻ‚āĻ• āĻšāĻ¯āĻŧ āĻ†ā§°ā§ āĻ†āĻĒā§āĻ¨āĻŋ āĻ¯'āĻ¤ā§‡ āĻ¨āĻžāĻĨāĻžāĻ•āĻ• āĻ¤'āĻ¤ā§‡āĻ‡ āĻ•ā§‹āĻ¨ā§‹ āĻ…āĻĄāĻŋāĻ…'āĻŦā§āĻ• āĻ…āĻ¨āĻ˛āĻžāĻ‡āĻ¨ āĻŦāĻž āĻ…āĻĢāĻ˛āĻžāĻ‡āĻ¨āĻ¤ āĻļā§āĻ¨āĻŋāĻŦāĻ˛ā§ˆ āĻ¸ā§āĻŦāĻŋāĻ§āĻž āĻĻāĻŋāĻ¯āĻŧā§‡āĨ¤
āĻ˛ā§‡āĻĒāĻŸāĻĒ āĻ†ā§°ā§ āĻ•āĻŽā§āĻĒāĻŋāĻ‰āĻŸāĻžā§°
āĻ•āĻŽā§āĻĒāĻŋāĻ‰āĻŸāĻžā§°ā§° ā§ąā§‡āĻŦ āĻŦā§āĻ°āĻžāĻ‰āĻœāĻžā§° āĻŦā§āĻ¯ā§ąāĻšāĻžā§° āĻ•ā§°āĻŋ āĻ†āĻĒā§āĻ¨āĻŋ Google PlayāĻ¤ āĻ•āĻŋāĻ¨āĻž āĻ•āĻŋāĻ¤āĻžāĻĒāĻ¸āĻŽā§‚āĻš āĻĒāĻĸāĻŧāĻŋāĻŦ āĻĒāĻžā§°ā§‡āĨ¤

Oscar Wildeā§° āĻĻā§āĻŦāĻžā§°āĻž āĻ†ā§°ā§ āĻ…āĻ§āĻŋāĻ•

āĻāĻ•ā§‡āĻ§ā§°āĻŖā§° āĻ…āĻĄāĻŋāĻ…’āĻŦā§āĻ•

Hans-JÃŧrgen Schatzā§° āĻĻā§āĻŦāĻžā§°āĻž āĻŦāĻ°ā§āĻŖāĻŋāĻ¤