Schwarzes Gold: Ein Western-Roman

Öl war ein ebenso phantastischer Reichtum wie Gold, und nicht umsonst wurde es unter dem symbolischen und etwas unheilvollen Namen „schwarzes Gold“ bekannt.

Öl war einfacher zu entdecken und auszubeuten als reines Gold. Es genügte, sein Glück zu versuchen und den Mund zu öffnen, wo das Naphtha mit überwältigender Kraft hervorquoll, um die erstaunliche Mine zu besitzen, die Tausende und Abertausende von Tonnen und mit ihnen Tausende und Abertausende von Dollar produzieren sollte, weil sie kaum aus dem Eingeweide der Erde die faule Flüssigkeit, es war nicht nötig, Tag für Tag weiterzugraben, um den Schatz zu extrahieren. Es genügte, die Sammlung der wertvollen Flüssigkeit zu organisieren und ihre kontinuierliche Leistungsfähigkeit zu nutzen.

Aus diesem Grund staunten, sobald sich die Nachricht vom ersten Ölfund verbreitete, Hunderte von Männern, die nach schnellen Reichtümern suchten, über die Entdeckung und stürzten sich mit mehr oder weniger Glück, um Löcher zu bohren, weil der Untergrund vor Öl platzte und er wollte es aus seinem Bauch vertreiben.

Schwarzes Gold ist eine Geschichte aus der Far-West-Sammlung, einer Sammlung von Romanen, die im amerikanischen Wilden Westen entwickelt wurden.