Nebel

· die GehÃķrGÃĪng · āļšāļĢāļĢāļĒāļēāļĒāđ‚āļ”āļĒ Oliver Nitsche
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8 āļŠāļĄ. 48 āļ™āļēāļ—āļĩ
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Oliver Nitsche liest NEBEL mit viel Hingabe und Humor. Miguel de Unamuno zieht alle Register des Figurenspiels mit seinem unglÞcklichen Helden Augusto PÃĐrez. Der eines Tages nach alter Gewohnheit auf die Straße tritt und sich sofort und unsterblich verliebt. In Eugenia, eine Klavierlehrerin wider Willen, die wiederum den nichtsnutzigen Neffen der Portiersfrau ihres Hauses liebt. Augusto macht die Erfahrung, daß man, wenn man liebt, die Liebe Þberall findet, so auch bei seiner WÃĪscherin Rosario. In seiner Verwirrung spricht er mit allen und jedem Þber seine Probleme, und sein Autor leistet ihm tatkrÃĪftige Hilfe: Dadurch gelingt es ihm, den vom Balkon gestÞrzten VogelkÃĪfig (samt Inhalt) der Tante seiner Angebeteten zu fangen, als er scheinbar zufÃĪllig, aber in Wirklichkeit vom Marionettenfaden seines Autors gezogen, an ihrem Haus vorbeikommt. Er verschafft sich damit ein bejubeltes EntrÃĐe in die Familie. Nach vielen ÃĪußerst komischen Verwicklungen und langen GesprÃĪchen, an deren Ende Augustos HochzeitsplÃĪne krachend gescheitert sind, wendet sich der Verzweifelte an Miguel de Unamuno, seinen Autor. Dieser versucht ihm klarzumachen, daß es mit seiner SelbstÃĪndigkeit nicht allzuweit her ist, doch will Augusto nichts davon hÃķren. Schließlich bleibt ihm als GesprÃĪchspartner nur noch sein kleiner Hund Orpheus, der zuletzt gar die Grabrede auf ihn halten muß.

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Miguel de Unamuno (1864 – 1936) stammt aus Bilbao. Er studierte Philologie in Madrid und erhielt 1891 eine Professur fÞr Altgriechisch in Salamanca. Wegen seiner Angriffe gegen die Diktatur von Primo de Rivera wurde er 1923 auf die Insel Fuerteventura verbannt, von wo er nach Paris floh. Erst 1930 kehrte er nach Salamanca zurÞck. Niebla entstand 1914, 1935 erschien eine revidierte Fassung mit neuem Vorwort. Das Buch wurde in mehr als 15 Sprachen Þbersetzt, verfilmt, dramatisiert, als HÃķrspiel gesendet. 2007 entstand die Musiktheaterproduktion Niebla von Eliza Mendoza und Matthias Rebstock.

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