Echnaton

· Goyalit · Lesari: Rainer Strecker
Hljóðbók
4 klst. og 51 mín.
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Um þessa hljóðbók

Wie lebte Echnaton? War er ein Ketzer, ein Verrückter – oder war er mit seinen Auffassungen nur seiner Zeit weit voraus? Wie starb er? Der bekannteste ägyptische Autor und Nobelpreisträger Nagib Machfus beleuchtet in einem nahezu detektivischen historischen Rückgriff auf die Zeit um 1350 v. Chr. die Ereignisse um die Regentschaft des umstrittenen Pharaonenkönigs Echnaton. Nach Echnatons Tod geht der junge Historiker Merimun auf die Suche nach der Wahrheit. Er befragt Zeitzeugen nach ihren Erlebnissen: Generäle, Priester, Künstler, enge Vertraute und Familienmitglieder erzählen ihm ihre Geschichte. Nach Echnatons Sturz und der Niederlage der Utopie stehen in ihren Berichten Hass und stille Bewunderung dicht nebeneinander. Zuletzt dringt Merimun auch zu Echnatons Gattin Nofretete vor. Von den neuen Machthabern in einem zerfallenen Palast eingesperrt, wird sie sich des Verrats an Ihrer großen Liebe bewusst.

Um höfundinn

Nagib Machfus wurde 1911 in Kairo geboren und begann nach seinem Studium der Philosophie zu schreiben. In seinen Werken, die längst zur Weltliteratur gehören, verbindet er Elemente der volkstümlichen Erzählkunst mit denen westlicher Prosa. Als "Vater des ägyptischen Romans" hat er die reiche arabische Phantasie "literaturfähig" gemacht. 1988 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.

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