In dieser ErzÃĪhlung geht es um den Kriegsheimkehrer Oswald, der um 1815 sein Dorf und seine MitbÞrger so zurichtet, wie es ihm gefÃĪllt. Und er macht dabei Þber die Jahre (fast) alle glÞcklich. Die Gemeinschaft wird von Grund auf reformiert. Durch eine Gemeinschaftssparkasse, erneuertes Bildungswesen, Genossenschaftsarbeit, Bodenreformen, konfessionslose Sozialarbeit, nachhaltige Forstwirtschaft und Bio-DiversitÃĪt. Und noch mehr. Und schon mit einem Blick auf den zu der Zeit aufkommenden Tourismus. Dies ist kein Traktat, kein Lehrbuch sondern eine humorvolle Geschichte mit gutem Schluss. Ein Anti-SchildbÞrger-Roman.