Das Feuer - Gabriele D'Annunzio

· Winter & Winter · āļšāļĢāļĢāļĒāļēāļĒāđ‚āļ”āļĒ Paul Herwig
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"Das Feuer" (Il Fuoco) des italienischen Schriftstellers Gabriele D'Annunzio wird sofort nach der ErstverÃķffentlichung im Jahr 1900 nicht nur in Italien, sondern auch in ganz Europa und Amerika ein Skandalerfolg. D'Annunzio beschreibt mittels seiner Hauptfigur Stelio Effrena und dessen besonderer Beziehung zur Schauspielerin Foscarina seine eigene Geschichte und seinen Þbermenschlich anmutenden Charakter. Foscarina liebt Stelio abgÃķttisch, auch er fÞhlt sich vollkommen hingezogen zu ihr, er begehrt sie, obwohl er sie stets fÞhlen lÃĪßt, daß sie trotz ihrer SchÃķnheit alt, blutleer, vergÃĪnglich, den Herbst ihres Lebens durchlebt. D'Annunzio verarbeitet in einer sehr persÃķnlichen Art seine viele Jahre andauernde Liebesbeziehung zu der berÞhmten Schauspielerin Eleonora Duse. Der junge Komponist Stelio Effrena (alias Gabriele D'Annunzio) trifft in Venedig die berÞhmte und attraktive Schauspielerin Foscarina (alias Eleonora Duse), und zwischen beiden entwickelt sich eine dramatische Liebesgeschichte. D'Annunzio braucht Þber drei Jahre, um seine "Liebesbiographie" zu verfassen, normalerweise schreibt er einen Roman in wenigen Monaten. Schon der Anfang seiner Geschichte hat autobiographische ZÞge. D'Annunzio Þbernimmt seine Rede "Allegorie des Herbstes", die er selbst am 8. November 1895 im Theaterfoyer von La Fenice zum Abschluss der ersten Biennale in Venedig hÃĪlt, und lÃĪsst diese Rede im Dogenpalast seinen Romanhelden Stelio Effrena als dessen LiebeserklÃĪrung an die Lagunenstadt halten. "Das Feuer" entwickelt sich zu einem schonungslos offenen Bericht Þber D'Annunzios eigene Beziehung zur "gÃķttlichen" Eleonora Duse, aber auch zu einer verherrlichenden Hommage an die SchÃķnheit Venedigs.nIm zweiten Teil des Romans spielt Richard Wagner, der im ersten Teil schon bewundert wird, eine besondere Rolle. Stelio Effrena entwickelt und vertritt ein Gedankengut des Übermenschen, seine fast als faschistoid zu bezeichnenden ZÞge treten mehr und mehr hervor und lassen ahnen, was geschehen wird, wenn Mussolini in Italien und Hitler in Deutschland die Macht ergreifen werden. Der Roman schließt mit dem Tode Richard Wagners in Venedig, Stelio selbst hilft wÃĪhrend des Trauerzuges Wagners Sarg zu tragen, nun, nach dem Tode des "barbarischen SchÃķpfers", scheint die Zeit reif fÞr die Vollendung seiner Kunst.

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