Das Decameron

· der Hörverlag · Narrat per Roland Renner, Kurt Flasch, Überleitungen, Einleitung, Imogen Kogge i Peter Wapnewski
Audiollibre
6 h 35 min
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Sobre aquest audiollibre

1348. In Florenz wütet die Pest. Sieben Frauen und drei Männer flüchten aufs Land und erschaffen sich eine paradiesische Gegenwalt. In der Atmosphäre leichten Müßiggangs erzählen sie sich an zehn Tagen jeweils zehn Geschichten von Liebe und Leid, von Treue und Betrug, von Täuschungen und Tücken.

(Laufzeit: 6h 37)

Sobre l'autor

Kurt Flasch ist emeritierter Professor für Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum und Verfasser zahlreicher Werke zur Geschichte des philosophischen Denkens. Schwerpunkt seienr Forschung sind die Philosophie der Spätantike und des Mittelalters, u.a. Augustinus, Dietrich von Freiberg, Meister Eckhart und Nikolaus von Kues. Seine Übersetzung von Boccaccios "Decameron" übertragen das Schwebende der Atmosphäre meisterhaft ins Deutsche.

Peter Wapnewski (*1922, †2012) war Professor der mediävistischen Germanistik (emer.) und Gründungsrektor des Wissenschaftskollegs zu Berlin. Autor von Büchern zur deutschen Dichtung des Mittelalters (Minnesang; Walther von der Vogelweide; Hartmann von Aue; Wolfram von Eschenbach) wie zur Literatur und Kultur des 19. und 20. Jahrhunderts. Richard Wagner und seiner Kunst sind gewidmet die Titel "Tristan, der Held Richard Wagners" und "Die Szene und ihr Meister" sowie eine Reihe von Aufsätzen.

Imogen Kogge, geboren 1957 in Berlin, studierte von 1976 bis 1980 an der Berliner Hochschule der Künste. Unter den Regisseuren Peter Stein und Luc Bondy feierte sie an der Schaubühne am Lehniner Platz große Erfolge. Zusätzlich begann Kogge ab 1997 als freiberufliche Schauspielerin für Film und Fernsehen zu arbeiten. Von 2002 bis 2010 spielte sie die Hauptkommissarin Johanna Herz in der ARD-Reihe "Polizeiruf 110". Daneben war sie in Kinoerfolgen wie "Barfuß" (2004), "Requiem" (2006) und "Russendisko" (2012) zu sehen. Im Jahr 2006 erhielt Imogen Kogge sowohl den Adolf-Grimme- als auch den Deutschen Filmpreis. Mittlerweile steht sie auf der Bühne des Düsseldorfer Schauspielhauses.

Roland Renner wurde 1951 in München geboren und besuchte dort die Otto-FaIckenberg-Schule. Es folgte ein Engagement am das Schauspielhaus Köln, danach wechselte er an das Bayerische Staatsschauspiel in München. Als Gast war er am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, am Schauspiel Hannover, an den Münchner Kammerspielen und vielen anderen Bühnen zu sehen.

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